Geomantie/Geobiologie
Geomantie (von griech. gaia = Erde, manteia = Weissagung)
befasst sich mit der Reinigung, Neutralisierung und
Harmonisierung von Energien, die auf Grundstücken und in
Gebäuden schwächend wirken. Die geomantische Beratung verstärkt
positive Kräfte und Energiefelder und schwächt (bzw. heilt)
negative ab, um in allen Lebens- und Arbeitsbereichen ein Umfeld
für ein gesundes, vitales, glückliches und erfolgreiches Leben
zu schaffen.
Unser Tun ist im Mauerwerk, in Holz, Leder usw. energetisch
gespeichert. Das Erdreich speichert die Energien seiner Bewohner
mit ihren Lebensgeschichten und Emotionen. Selbst nach
jahrzehntelanger eigener Nutzung sind die Energien aller
Menschen, die je in einem Haus lebten, noch vorhanden. Diese
Energien pulsieren – bis unters Dach. Energie geht nie verloren!
Naturverbundene Menschen wissen, dass an bestimmten Plätzen,
Kühe weniger Milch geben, Ernten magerer ausfallen, Menschen
schlecht schlafen oder Bäume Misswuchs zeigen. Die Fähigkeit,
diese Energien zu fühlen, macht sich der Mensch nutzbar, um
geeignete und störfeldfreie Plätze für Häuser, Ställe und andere
Gebäude zu finden.
Geobiologie ist die Wissenschaft vom menschlichen,
tierischen und pflanzlichen Leben in den natürlichen und durch
die Zivilisation bedingten künstlichen Feldern, Strahlungen und
Strömungen unserer Erde. Untersucht werden z.B.:
▪ elektromagnetische Felder
▪ elektromagnetische Gitternetze der Erdatmosphäre
(Hartmann-Netz, Curry-Netz)
▪ geologische Verwerfungszonen mit erhöhter radioaktiver
Strahlung
▪ Wasseradern
Störfelder können mit einer Wünschelrute aufgespürt werden.
Bekanntestes Beispiel ist, Wasser in der Erde durch muten zu
finden, wobei auch Menge, Qualität und Tiefe im Erdreich
bestimmt werden. Die Technik des Wünschelrutengehens ist in
vielen Kulturen bekannt und wird unterschiedlich ausgeführt.
Manche Pflanzen gedeihen auf Störzonen besonders gut – Efeu,
Holunder, Wildrosen. Andere hingegen gehen dort ein. Auch Tiere
unterscheiden sich in ihrer Reaktion auf Störfelder: Katzen
werden als Störfeldsucher bezeichnet, Hunde hingegen meiden
diese Zonen.
Strahlungen können den menschlichen Organismus negativ
beeinflussen und führen häufig zu Unwohlsein und schlechtem
Schlaf. Besonders intensiv wirken Strahlungen am Schlaf- und
Arbeitsplatz wegen der langen Einwirkdauer. Für die häufig
behauptete Beeinträchtigung der Gesundheit gibt es keine
experimentellen Belege, die wissenschaftlichen Ansprüchen
genügen. Zahlreiche Erfahrungen zeigten aber, dass die Verlegung
des Schlafplatzes zu einer besseren Schlafqualität bzw.
Gesundheit führten.